Lebenslauf
Lebenslauf
von (über) Daniel Satanik...|
Profil
Daniel Satanik ist ein junger dynamischer Entwickler mit einer ziemlich langen Start-Up Vorgeschichte. Während meines 5-jährigen Studiums in Spieleentwicklung, arbeitete ich an mehreren Webportalen und erweiterte meine Fähigkeiten im Bereich meiner Lieblingsthemen Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML). Kürzlich, während meiner Arbeit bei Österreichs größtem Forschungsunternehmen AIT, habe ich meinen Fokus teilweise zu DevOps und SRE geändert und arbeite an komplexen angewandten Forschungsprojekten. Weiters, kann ich eine Zertifizierung und Praxis im Führen und Begleiten von interkulturellen Teams vorweisen. Meine Arbeitsweise würde ich als eine gute Mischung aus Streben nach hoher Qualität und Ressourceneffizienz bezeichnen.
Ich besitze viele Hobbies. Abgesehen vom Coden beinhalten meine Lieblingsbeschäftigungen vor allem die japanische Kultur, inklusive der Sprache, dem Essen, den Spielen und natürlich Manga und Anime; sowie Fitness, Gesundheit, Motorradfahren, Lesen und Kampfkünste.
Coding
Die längste Zeit als Kind, träumte ich davon Erfinder zu werden (genau wie Daniel Düsentrieb). Wenn ich jetzt zurückdenke, ist das genau das, was ich jetzt eigentlich mache. Die Kunst Software zu designen kam in mein Leben durch den Wunschtraum Spiele zu entwickeln oder zu hacken, nachdem ich der Kunstschule überdrüssig wurde. Jetzt, nachdem ich all meine Erfahrungen sammeln durfte, denke ich, dass die IT viele großartige Herausforderungen bietet. Heutzutage kommen die meisten Herausforderungen die ich bewältigen muss, aus dem Bereich der modernen Webentwicklung sowie Kubernetes-relevanten Arbeit.
CodingJapanisch
Die Art wie ich in die Welt von Japan und dessen Kultur hineingeschlittert bin ist etwas, dass ich mir so nie vorgestellt hätte. Nicht mal annähernd. Ich bin komplett in diese konträre Welt eingetaucht und fühle mich darin so wohl als wäre sie schon immer ein Teil von mir gewesen. Der Grund dafür sind einfache aber einige Zufälle. Hier gibt es nicht Platz um ins Detail zu gehen, aber in Österreich wird man relativ früh während der Kindheit mit der japanischen Kultur, durch Anime im Fernsehen, konfrontiert. Später fand ich mich in einem Verein für japanische Kampfkunst wieder und als sich die Gelegenheit während meines Studiums bot, besuchte ich den Japanisch-Unterricht. Anime schauen und Mangas lesen wurde zu einem meiner top Hobbies und führte schlussendlich dazu, dass ich mich für ein Semester nach Japan begab um voll und ganz in die Kultur einzutauchen. Vor ein paar Jahren habe ich dann von Manga und Anime zu japanischen Light Novels gewechselt.
Fitness
Es mag genetisch sein oder auch nicht, aber ich erinnere mich daran, dass mein Vater sein ganzes Leben lang trainierte. Ich nahm das an als ich noch ein früher Teenager war und trainiere seither mit kleinen Unterbrechungen zwischendurch. Mein Leben würde sich nicht komplett anfühlen, wenn ich auf meine regelmäßige Dosis Sport verzichten müsste. Wenn ich aber von Sport rede, meine ich überwiegend Sport, der nichts mit Laufen oder mit Mannschaftswettbewerben zu tun hat, welchen ich nicht wirklich ausstehen kann. Abgesehen vom Gewichtheben mag ich Snowboarden, Motorradfahren und Schwimmen.
Gaming
Für mich ist Spiele spielen etwas, dass wohl jedes Kind mag, vor allem digitale. Ich war hier keine Ausnahme und genoss es die längste Zeit bis es wohl den größten Teil meines Lebens (gemeinsam mit Partys) füllte. Seit ich aber mit meiner Ausbildung für Spieleentwicklung begonnen habe, habe ich begonnen mehr Spaß an den Herausforderungen, die die Spieleentwicklung mit sich bringt, zu haben. Eben so viel, dass ich kaum mehr spiele. Trotzdem hege ich noch ein ziemliches Interesse und habe eine Angewohnheit entwickelt, billige Indie-Games auf Steam zu erwerben und sie kurz anzuspielen, um neue Game-Mechaniken kennenzulernen und Neues zu erleben.
Motorrad Touren
Ich kann mich nicht erinnern wann ich beschlossen hatte mir in der Zukunft ein Motorrad zuzulegen, aber das hatte sich nie geändert und seitdem ich mein Motorrad und den Führerschein besitze, fühlte ich mich persönlich so erfüllt wie noch nie zuvor. Ich liebe einfach nur das Gefühl der Beschleunigung und der Fliehkraft, wenn das Heck leicht ausbricht und die Beweglichkeit des Geräts. Alles in allem ist das Motorrad fahren ein Teil meines Lebens den ich nicht aufgeben möchte.
Serien und Filme
Es gibt unglaublich viele Serien und Filme und ich komme nicht umhin mich für neue Stories zu interessieren. Früher nutze ich Sticky-Notes, dann Excel und schlussendlich entschloss ich mich meinen Fortschritt für Filme und Serien aller Art halbwegs organisiert zu tracken. Das ist alles andere als einfach, da ich auf einigen Plattformen Medien rezipiere, welche ihrerseits alle selbst Watchlists verwalten. Trotzdem versuche ich alles in meiner eigenen Datenbank zusammenzuführen und selbst zu verwalten.
Serien und FilmeZertifikate
Während meiner Ausbildung konnte ich Zertifizierungen für das Arbeiten in internationalen Teams und das professionelle Arbeiten mit dem Projektmanagement-Framework Scrum erlangen. Ersteres erlangte ich nach einem zweiwöchigen Training in Frankreich und letzteres in einem Kurs meines Studiums.
Erfahrung
Bevor ich tatsächlich in die Welt des professionellen Software Engineerings eingetaucht bin, habe ich verschiedene Jobs gehabt. Unter anderem arbeitete ich in
- einem Open-Air Bad,
- beim Billa,
- einer Kreislerei und
- bei Hollister in Salzburg während meines Studiums.
Danach war ich kontinuierlich bei verschiedenen Start-Ups angestellt bei denen ich unschätzbare Erfahrungen sammeln konnte. Zurzeit arbeite ich im größten Forschungsunternehmen Österreichs AIT als Research Engineer.
Seit Dezember 2018
AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Zur Zeit arbeite ich als Research Engineer in AITs Center für Digital Safety and Security im Information Management. Dort arbeiten wir an verschiedenen nationalen und internationalen angewandten Forschungsprojekten.
September 2016 - März 2017
Österreichisches Bundesheer
Dezember 2014 - Februar 2016
Polycular OG
Polycular wurde von einem meiner früheren Professoren an der FH Salzburg gegründet. Wir kreierten Location-Based Games und Services immer unter der Vision einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Ich war hauptsächlich mit der Entwicklung der Spiele-Architektur, -Mechanik und den Location-Based Features des City Caching Salzburg Project betraut, dass wir mit der Game-Engine Unity3d entwickelten.
2012 - 2014
Spontaneous Order GmbH
Ich war damals Teil der Anfänge als wir die Online-Präsenz von Stilnest kreiert haben. In der frühesten Phase bauten wir ein WebGL Tool zum Designen von 3D-gedruckten Schmuck unter dem Namen Mijuu. Später änderte die Firma ihre Strategie, dahingehend, dass lokale Designer in Deutschland ihr Schmuckdesign an uns schicken konnten und wir haben diese über unsere Plattform vertrieben und änderten den Namen zu Stilnest. Ich erstellte das CMS für die Plattform und kümmerte mich hauptsächlich um Front-end Design.
Ausbildung
2014 - 2020
FH Salzburg MSc
Während meines Master-Studiums, fuhr ich fort mit dem Studiengang MultiMedia Technology und wählte die Schwerpunkte Spieleentwicklung und Lead, während ich mich wissenschaftlich auf ML und KI fokussierte.
Spring 2016
Ritsumeikan Asia Pacific University
Während des vierten Semesters meines Masterstudiums ging ich ins Ausland nach Japan. Ich gab mich völlig der Kultur hin und belegte Kurse wie Japanisch, Tee-Zeremonie und Gesundheitswissenschaften. Außerdem bin ich auch so viel als möglich innerhalb Japans gereist um Verständnis für die japanische Kultur zu vertiefen.
2012
ECMT - An Erasmus Intensive Programme
ECMT war ein Programm, dass aus einer Kooperation von 6 Universitäten in Europa entstanden war. Darin wurde ein Bewusstsein für das Kommunizieren und Arbeiten in multi-kulturellen Teams geschaffen. Ich kam in das Programm durch das BUDDY-Programm in unserer Universität, das internationale Studenten unterstützen soll.
2011 - 2014
BSc at FH Salzburg
Da mein Schwerpunkt Medieninformatik in der HTL war, wurde mir von einem ehemaligen Lehrer geraten mir die FH Salzburg näher anzusehen. Das tat ich und ich war fasziniert von dem großen Unterschied zwischen Schule und Universität. Ohne einen zweiten Gedanken zu verschwenden, hatte ich mich innerlich schon entschieden und verließ meine Heimatstadt Klosterneuburg und zog nach Salzburg um MultiMedia Technology zu studieren und tauchte ein in die grundlegenden Techniken der Spieleentwicklung und AR.
2006 - 2011
HTL Spengergasse
Obwohl ich im bildnerischen Gymnasium zeichnen wirklich genoss, war ich immer gut in den naturwissenschaften Fächern, wie Mathematik, Chemie und Physik. Während dieser Zeit waren Computer schon allgegenwärtig und auch Programmieren war jedem zu mindest ein Begriff. Ich entschied, es wäre eine gute Idee Spieleentwickler oder Hacker zu werden und wechselte auf die HTL Spengergasse.
2002 - 2006
BG/BRG Booerhaavegasse
Von sehr früher Kindheit an war ich ständig am Zeichnen. Daher, kurz bevor ich die Volksschule beendete konnte ich meine Mutter überreden mich auf eine bildnerisches Gymnasium in Wien zu schicken Booerhaavegasse.